Der 16-jährige Andrea ist an den Rollstuhl gefesselt. Seine liebste Freizeitbeschäftigung ist das Beobachten seines Vaters beim Sexspiel mit seiner Mutter oder anderen dahergelaufenen Frauen. Das macht ihn ganz wuschig, denn er würde auch gerne einmal mit einem Mädel etwas tun, doch nicht einmal das Hausmädchen läßt ihn ran, auch nicht, als er sie erpressen will, weil sein Vater mit ihr obzöne Dinge tut. Dann stolpert sein Vater im Haus und stirbt dahin. Fortan fühlt sich Andrea als Mann des Hauses...
Ein einziges Drama, dieser Film. So dramatisch schlecht und dann noch nebenher ein verdammt langweiliger Softsex-Streifen mit überlangen, teils auch recht unappetitlichen Sexszenen, die niemals über das Lederhosen-Niveau hinauskommen. (Haiko Herden)
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